Streifzüge in Delhi

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Wildes Gewühl auf den Strassen. Es fehlt nur noch die Kuh.

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Im Nationalmuseum erhalten wir einen Überblick über Kultur und Geschichte Indiens.

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Filigrane Steinmetzkunst vom Feinsten.

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Die Schmuckabteilung ist hinter einer dicken Panzertüre in Sicherheit. Formvollendete Schmuckstücke aus der Mogulzeit.

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Im Gandhi Smitri hat Mahatma Gandhi seine letzten 144 Tage seines Lebens verbracht. Er war nach Delhi gekommen, um beschwichtigend auf die Ausschreitungen einzuwirken, welche die Landesteilung (Pakistan-Indien) begleitete.

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Ein weiser Mann, dessen gewaltloser Widerstand sicher auch heute noch einiges in Bewegung setzen könnte. Sein Beitrag zur Befreiung Indiens und sein Aufruf zur Achtung von Moslems und Hindus ist beispielhaft.

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In einer modernen Multimediaschau sind die Wahrzeichen Gandhis ins Szene gesetzt: Meditation, Spinnrad, Wanderstab, Gefängnis usw. finden eine technisch perfekte Umsetzung und erzählen aus dem bewegten Leben dieses grossen Mannes.

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In den Augen des überlebensgrossen Holzporträts zeigen sich Lebensepisoden des ‚Vaters der Nation‘.

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Dieser Talisman ist einfach in die Tasche oder noch besser ins Herz zu packen.

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Um von A nach B zu kommen, bleibt uns das Tuk-Tuk. Ja, die Velo-Rikscha steht auch noch zur Verfügung, doch ich habe ein schlechtes Gewissen, wenn der Fahrer mit uns so strampeln muss.

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Wo ist Paul?

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Mehr geht nicht mehr drauf.

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Ein Nebengebäude des imposanten Humayun-Mausoleums. Hier soll der Barbier des Mogul-Herrschers begraben sein. Ein Vertrauensmann, denn nur er durfte ihm sein Rasiermesser an die Kehle setzen.

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Delhis erstes Mogul-Mausoleum wurde für den zweiten Mogul-Herrscher Humayun gebaut.

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Das Gebäude in einer riesigen Gartenanlage gehört wegen seinem eleganten, persischen Stil zu den prächtigsten historischen Bauwerken von Delhi.

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Die Gassen sind so eng, doch Gegenverkehr, Strassenstände und die Leute finden immer noch Platz.

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Auf seinem Holzkarren verkauft er Chips und geröstete Fideli.

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Mitten in New-Delhi befindet sich der Connaught Platz. In jedem der drei weissen Riesenkreisel-Gebäude reiht sich ein Geschäft ans andere. Hunde und Bettler neben Restaurants und Weltmarken.

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Das Lichtsignal steht fünf Minuten auf rot, da kann sich der Tuk-Tuk-Fahrer ruhig sein Beedi (die nach Nielen riechende Zigarette) anzünden.

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Natürlich besuchen wir auch noch das Eisenbahnmuseum. Das muss sein.

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Urs kommt fast ins Schwärmen bei diesem Schaltpult aus Urzeiten.

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Und was entdecken wir denn da aus der Schweiz?

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Im Lotustempel, der fast ein bisschen ans Sydney Opera House erinnert, erfahren wir unbekannt Neues über die Weltreligion Bahá’í.

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Heute keine Schule? …. morgen wohl auch nicht. Der Kleine versteht das Verkaufsgeschäft mit dem Zuckerrohrsaft bereits wie ein Grosser. Zum Schluss will er nochmals einziehen ….. vielleicht wegen der Aufregung des Fotografierens.

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DER Snack der Inder, alles kleingehackt, mit Zitrone beträufelt, ins Zeitungspapiersäckli gefüllt – und auf zum nächsten Termin.