Einfach zu kurz …..

Hundertjähriges Gebäude im Kolonialstil, darin ist ein Kloster und Meditationszentrum untergebracht.

Vollmond – eine lange Nacht für die buddhistischen Mönche: sie beten und singen bis zum Morgengrauen.

Wissen wir wo wir sind? Manchmal kommen wir uns mit sechs Begleitpersonen (1 Hauptfahrer, 2 Ersatzfahrer, 1 Reiseleiter, 1 Reisebürobegleiter, 1 Minister) schon etwas überbehütet vor.

Der liegende Buddha wird immer in überdimensionaler Grösse dargestellt. Er hat nie Platz auf dem Foto.

Ein Stück Bambus wird in dünne Streifen gespalten. Daraus entsteht die Grundform für die berühmten Lackarbeiten.

Fermentierte Teeblätter sind eine Spezialität von Myanmar. Zusammen mit getrocknetem Fisch schmecken sie wunderbar zum Apéro.

Der Markt ist zugleich Essgelegenheit. An jeder Ecke findet sich ein Stuhl und ein paar Töpfe zum Auswählen.

Die Nonnen sind rosa-orange gekleidet und kahl rasiert. Eine weltliche Freude gönnen sie sich scheinbar doch noch.

Es tut gut, dass die Leute wieder lachen können. Sie sind ausgesprochen freundlich und interessiert.

Pagoden sind seit dem 7. Jahrhundert entstanden. Auch heute werden neue Tempel gebaut und viele Gebäude renoviert.

Die Burmesen sind froh, dass die Partei der LADY die Wahlen vom letzten November gewonnen hat. Der Aufschwung kann kommen, obwohl noch Vieles nach- und aufzuholen ist.

Kleinste Buben und Mädchen gehen für eine Zeit ins Kloster und lassen sich im Buddhismus unterweisen. Frühmorgens sind sie unterwegs, um ihre Mahlzeiten einzusammeln.

Unsere Zeit ist viel zu kurz, doch dank unserem Reiseleiter Thomas haben wir in diesen Tagen enorm viel erfahren, gesehen und nehmen eindrückliche Erinnerungen an ein besonders interessantes Land mit.

Bürokratie über alles. Jetzt hat nochmals eine Verordnung gewechselt und unsere Papiere stimmen nicht mehr für die Ausreise. Die Beratung ist gross, doch behalten können sie uns ja auch nicht.