Pop kan mai Laos.

Der Königspalast in Luang Prabang (heute als Nationales Museum mit sehr! strikten Kleidervorschriften) besitzt einen eigenen Gold-Tempel.

Die Mehrheit der Reisfelder liegen brach und warten auf die Regenzeit. Ein bewässertes Feld mit seinem hellen Grün fällt richtig auf.

Tagetes ist DIE Blume für Tempelopfergaben. Kunstvolle Arrangements – bei uns würden sie im Wohnzimmer landen.

Der Laos Buddha hat ein freundlich-verschmitztes Gesicht. Auf den Haaren türmt sich eine Spitze in Richtung Himmel.

Gold und Rot sind die Tempelfarben. Kunstvolle Verzierungen und Schnitzereien machen jedes Gebäude zu einem Unikat.

Ein gewaltiger Aufstieg, Stufe um Stufe. Ich muss in der Hälfte aufgeben. Urs schafft es bis nach oben.

Auch in Laos ist Frühlingszeit. Neben Frangipani und Bougainvillea ist weiterer Blütenzauber allerdings eher selten.

Reiswaffeln – luftgetrocknet. Sie schmecken viel, viel besser, als die bekannten flachen Scheiben aus der Tüte.

Wat steht für Tempel ….. und wir haben sie nicht mehr gezählt. Laos ist ein wunderbares Reise-Entdeckungsland und versteckt noch viel Potenzial.