Vientiane – La Capitale

K1600_DSC07161

Koloniales Flair ist noch vorhanden, doch es hätte dringend einen Pinselstrich nötig.

K1600_DSC09156

Ist ja gar nicht mehr so weit oder?

 

K1600_DSC07164

Speziell für dich, Sascha.

K1600_DSC07165

Herkules am Werk.

K1600_DSC07167

An der Pagodenstrasse Thanon Setthathirath reiht sich ein Tempel an den anderen. Die Hauptstadt ist eine Ansammlung von ursprünglichen, ländlichen Siedlungen, die sich um einen Tempel gruppieren.

K1600_DSC07169

In jedem asiatischen Land sehen die Tuktuk wieder anders aus. In Laos sitzt man quer, doch der Gestank der Lastwagenabgase steigt auch so in die Nase.

K1600_DSC07171

Innovative Restaurants, Cafés, Juice- und andere Bars beleben das Strassenbild. In der Hauptstadt sind viele Touristen unterwegs, hauptsächlich Franzosen, doch auch die Russen fehlen nicht.

K1600_DSC07172

In der Zeit des Kalten Krieges war Vientiane ein Tummelfeld der Geheimdienste und einer der wenigen Plätze der Welt, an dem zwischen Ost und West Gespräche geführt wurden. Der Präsidentenpalast ist der Öffentlichkeit nur für Konzerte und Theater zugänglich.

K1600_DSC07174

Überbleibsel der französischen Kolonialisierung, die mit Unterbrüchen bis 1954 dauerte. Im Juli 1954 erreicht Laos die Unabhängigkeit und wird zur Monarchie.

K1600_DSC07175

Überbleibsel vom Polizisten, der sicher irgendwo in einer Hängematte schläft.

K1600_DSC07183

Im ältesten Tempel, der nicht durch die Siamesen zerstört und geplündert wurde, stehen 10.136 kleine Buddhas aus Holz, Stein, Silber und Bronze in den Nischen der Wandelhalle. Auf dem Boden sind 120 grössere Statuen des Erleuchteten zu finden. Der Volksglaube schreibt ihnen die schützende Macht zu, die den Tempel vor der Zerstörung bewahrte.

K1600_DSC07186

Im Tempelgarten leuchten die Götter in der Morgensonne.

K1600_DSC07194

Gärtnerei am Strassenrand.

K1600_DSC07196

Der kleine Bub kocht Wachteleier, die gekocht oder geschält in Plastiksäcken zum Verkauf auf einem Karren stehen.

K1600_DSC07200

Das wäre ein Renovierungsprojekt – leider im falschen Land.

K1600_DSC07201

Die Überlandbusse haben einiges auszuhalten. Von hier aus fahren sie nach Thailand, Vietnam, Kambodscha – und das in stundenlanger Fahrt.

K1600_DSC07204

Was wohl mit der getrockneten Büffelhaut gemacht wird? Leider verstehen sehr wenige Laoten englisch. Es bleibt ein Rätsel.

K1600_DSC07205

Endlich, endlich wieder Brot!!

K1600_DSC07208

In der Kräuterapotheke duftet es streng, süss, rauchig, würzig. Es sieht aus wie in einer Hexenküche.

K1600_DSC07215

Die Haustempel bekommen Blumenschmuck, Bananen, manchmal sogar ein Bier und natürlich Räucherstäbchen.

K1600_DSC07216

Die schwarze Stupa gehörte ursprünglich zu einer Tempelanlage. Dem Volksglauben nach ist der That Dam das Domizil einer mächtigen Naga (Kobra) Schlange, die über das Wohl von Vientiane und seiner Einwohner wacht.

K1600_DSC07217

Auch das gibt es neben den Strassenküchen, im Café Parisien. Sieht zwar schöner aus als es schmeckt, doch immerhin wieder einmal etwas Süsses.