Auf dem Markt

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Schnecken geröstet, gross und klein, aromatisiert mit Zitronengras und Frühlingszwiebel.

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Ich muss zweimal hinschauen, um die gebratenen Teile zu identifizieren.

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Der Markt findet täglich statt – von morgens früh bis abends spät und wird von Frauen beherrscht. Die Kambodschaner kaufen hier alles fürs tägliche Leben ein.

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Das sind sie wieder – ungebraten.

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Die Frauen tragen oft ein Pyjama in süssen Farben mit Blumenmuster, – muss bequem sein.

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Die Kleine macht sich früh vertraut mit den abgehackten Fischköpfen.

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Die Frauen sitzen auf dem Boden oder einem kleinen Kunststoffstuhl und bearbeiten ihre Verkaufsware.

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In Salz und Asche eingelegte Eier – die halten eine Ewigkeit.

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Reisnüdeli – wie gestrickt.

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Frischer Ginger.

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Das gäbe ein feiner Gemüseeintopf.

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Huhn, Ente oder doch lieber Schwein?

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Die Früchte schmecken reif und saftig.

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Davon haben wir definitiv nicht probiert.

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Auch diese lassen wir aus, der Hunger ist gerade verschwunden.

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Es ist heiss, es riecht streng, es ist eng, es herrscht ein Gewimmel – und doch ist es ein herrlich sinnliches Erlebnis.

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Gibt’s von Hühnerfüssen eine gute Suppe mit Fettaugen?

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Hühner-, Enten-, Wachteleier, gesalzen, gesüsst. Und sie lagern bei 35 Grad – immerhin am Schatten.

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Ein schönes Metzgerangebot.