Das war einmal eine Polizeistation mit Arrestzellen – jetzt ein schickes Café mit feinen Süssigkeiten.

David Jones (vergleichbar mit Globus) ist schon in Weihnachtsstimmung inklusive Pianospieler am frühen Morgen.

Sie sind wohl wunderschön, doch wer will 45 Dollar für ein Kilo Erdbeeren bezahlen?

Also nehmen wir halt einen Riesensellerie für fünf Dollar neunzig.

Ungewohnte Kombination von bekannten und tropischen Blumen.

Da schlägt das Herz der Köchin höher.

Red Snapper in allen Grössen.

Meerestiere in verschiedenen Orangetönen.

Kurz gebraten an einem luftigen Zitronenschaum? Die Ideen sprudeln vor den prallvollen Auslagen.

Zum Glück gibt es überall Haltmöglichkeiten. Die Füsse und Beine tun langsam weh.

Violette Jacaranda-Bäume kündigen die wärmeren Temperaturen an.

Kunst vor dem Museum. An vielen Orten gehört die Integration von Aboriginal-Kunstwerken dazu.

Dekolleté – heisst dieser Ausblick auf die Opera House Flügel.

Millionen kleine Kacheln bedecken die Flügel. Dank der genialen Neigung genügt der Regen als Putzmaschine.

Zeitzeugen, die zwar erst gut 200 Jahre alt sind.

St. Mary Kathedrale. Unter dem Springbrunnen befindet sich ein Hallenbad – mitten im Zentrum.

James Cook – der Entdecker Australien.

Vogelkäfig-Installation – zum Glück ohne Bewohner.

Kings Cross ist zwar das Rotlichtviertel, doch wir wohnen ganz gut und in der Nähe des Bahnhofs.

Sydney hat keine U-Bahn, doch ein ausgefeiltes Zugsystem. Jetzt muss man nur noch wissen, in welche Richtung man reisen will.

Steile, lange Rolltreppen führen in den zug-vernetzten Untergrund.

Mit der Opal-Karte in der Tasche fährt man ticketlos Zug. Ein perfektes und schnelles System.

Da war wohl ein Fest gestern Abend, – wir haben trotzdem geschlafen.

Urs bei der Arbeit in der alten Werft.

Die riesenlange Werft ist zu Restaurants und Wohnungen ausgebaut – eine sehr begehrte Wohnlage mit entsprechenden Preisen.

Typische Reihenhäuser.

Mitten in der Stadt unterhält die Royal Army Band mit Jazz-Musik.

Hochhäuser und der berühmte Turm streiten um die Höchsthöhe.

Spannend wie so alte Relikte in die moderne Architektur eingefügt sind.

Sind wir auf dem richtigen Weg?

The Rocks – früher ein emsiges Hafenviertel, heute Anlegestelle der Kreuzfahrtschiffe.

Begrünte Fassaden sind nicht selten und verschönern den Beton.

Kleine Läden, viele Touristen – alle müssen The Rocks besuchen.

Urs und die Fahnen ….. Die ganze Innenstadt ist behängt mit h&m Flaggen – Ende Oktober eröffnet die erste Filiale in Sydney.

In einem der besten Restaurants in Sydney zu Gast.

Ein herrliches Dessert – das Opera House in Kleinformat. Eine Pavlova, gefüllt mit Rhabarber und Erdbeeren, verziert mit Merinque-Flügeln.

Berauschende Skyline – eine herrliche Stadt.