Die Harbour Bridge – auch Kleiderbügel genannt – eines der Wahrzeichen von Sydney. Wir können es nicht glauben, dass wir vor Jahren die Brücke erklommen haben. Im Hafen am Circular Quai ankert ein riesiges Kreuzfahrtschiff und wartet auf das Check-in der Gäste.

Vor Eröffnung des Meisterwerks der Ingenieurkunst 1932 verkehrten Fähren. Eine 20 Kilometer lange Ringstrasse mit fünf Brücken verband das Stadtzentrum mit der Hafensüdseite und dem Wohngebiet auf der Nordseite. Der Bau der Brücke dauerte acht Jahre. Erst 1988 konnte das Darlehen für den Bau über sechs Millionen alte australische Pfund getiltgt werden.

Eine perfekte Fotokulisse und der Himmel könnte nicht blauer sein.

Sydney Opera House – es beeindruckt bei jedem Besuch aufs Neue.

Unter den berühmten Muschelschalen verbirgt sich ein ganzer Komplex von Theatern und Sälen. Das architektonische Abenteuer des Baus dauerte 14 Jahre.

Das Sydney Opera House ist eines der aktivsten Kunstzentren der Welt.

Der Architekt soll beim Orangenschälen auf die Idee gekommen sein, die Dächer schalenförmig zu konstruieren. Der höchste Punkt liegt 67 Meter über dem Meeresspiegel.

Die Concert Hall bietet 2690 Sitzplätze.

Und dann wir mitten auf der Monumentaltreppe!  Wenn wir nicht da sind, wird sie auch für Freiluftkino und sonstige Veranstaltungen genutzt.

Die Baukrane der letzten Jahre sind fast verschwunden. Die Stadt zeigt sich modern, herausgeputzt und geschäftig.

Der AMP Tower ist das grösste öffentliche Gebäude auf der südlichen Hemisphäre. Mehr als eine Million Menschen besuchen jährlich den Turm, um den 360° Panoramablick zu geniessen.

Alt und neu – eine perfekte Baustil-Mischung ist in der ganzen Innenstadt zu finden.

Kurioses und Lustiges …. Unterdessen haben auch die Australier die Strassencafés entdeckt und sitzen nicht mehr drinnen in den heruntergekühlten Restaurants.

Natürlich gehört da ein imposantes Gebäude dazu. Ich kann die Höhe nicht schätzen.

Architektonisch ausgeklügelte Details.

Die Spiegelbilder in den Glasfassaden liefern richtige Kunstwerke.

hoch – nieder – hoch …..

Fassaden aus dem vorletzten Jahrhundert sind stilgerecht restauriert und strahlen im neuen Glanz.

Das Queen Victoria Building war früher Markthalle. Heute reiht sich ein Geschäft ans andere. Je höher das Stockwerk, umso wuchtiger die Preise. Doch ein Besuch in diesem imposanten Gebäude lohnt sich immer wieder.

Lunch vor so imposanter Kulisse schmeckt doppelt gut oder?

Die Oyster Bar gehört zu unseren Standardbesuchen in der City. Fresh Sydney Rock Oysters, ein Glas Sauvignon Blanc – wie Gott in Australien!