Orphelinat & Krankenstation Karangasso

 

K800_Schild Orphelina

Zum Glück gibt es dieses Kinderheim, in dem die Kleinen liebevoll betreut und mit Nestlé-Milch satt werden.

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Schwester Sophia aus Kolumbien ist erst seit drei Wochen in Karangasso. Nächste Woche beginnt der Französisch-Unterricht mit dem Professor. Sie liebt die Kinder sehr und unterstützt die Mamans.

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Scheuer Blick dieses Kleinen – was erwartet ihn wohl in seiner Zukunft?

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Am liebsten würde man die Kleinen mit nach Hause nehmen.

K800_Angst (2)

Der Kleine brüllt wie am Spiess – er hat noch nie einen weissen Menschen gesehen. Der Arme kann sich nicht beruhigen.

 

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Constanze – eine der vier Mamans, die den Kleinen sehr gut schauen.

K1024_Kind (10)

Neugierig ist der Kleine. Daneben stapelt sich die Wäsche zu Bergen. Diese wird jeden Tag von Hand gewaschen.

K1024_Innenhof Gesundheitscenter

Krankenstation mit verschiedenen Behandlungsräumen: Impfung, Zahnarzt, Labor etc. Es schnürt mir den Hals zu, wenn ich die Dürftigkeit der medizinischen Möglichkeiten sehe. Fast jeden Tag muss der Krankenwagen jemanden aus dem Dorf ins Krankenhaus nach Koutiala (45 km entfernt) fahren. Dort soll die medizinische Versorgung allerdings auch nicht zum Besten bestellt sein.

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Ein Teil des Labors – Margrit und Maja bekämen Anfälle, doch die Zentrifuge ist immer noch im Einsatz!

K800_Kapelle

Die Kapelle der Missionsstation. Ich kann verstehen, dass die Schwestern diesen Ort brauchen, um wieder Kraft für ihre fast endlosen und oft zermürbenden Aufgaben zu schöpfen.