Momente in Senegal

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Dakars neues Wahrzeichen. 2010 – zum 50-Jahr Jubiläum der Unabhängigkeit Senegals von Frankreich – durch den damaligen Präsidenten Wade veranlasst. Es ist zu lesen, dass er sich damit selbst ein Denkmal gesetzt hat. Das monument de la renaissance africaine steht auf zwei Vulkanhügeln, ist mit 54 Meter höher als die Freiheitsstatue von New York. 20 Mio. Euro soll das monumentale Ding gekostet haben. Es zeigt einen Mann, der ein Kind auf dem Arm trägt, an der Hand führt er eine Frau, die ihm bedingungslos zu folgen scheint – sie blicken über den Atlantik in Richtung Amerika. Das geschieht nicht noch einmal. Es beeindruckt wirklich.

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Auch das ist Dakar.

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Fötali für René.

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Eingang zur Markthalle in Dakar, rundherum wird gebaut und hochgeschossige Gebäude sind im Entstehen.

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Schade, der Zug fährt nur noch an die Grenze von Mali. Vorher war die Verbindung Dakar – Bamako (Mali) sehr begehrt, obwohl die Reise 45 Stunden dauert.

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Open air-pedicure – und das mitten in der Stadt.

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Mein neues Badetuch in Kleidform. Wäre doch auch noch schön!

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Salzgewinnung wird überall betrieben. Die Salzhaufen warten unter Tüchern, Kartons, Plastik auf die weitere Verwertung. Eine Absicherung für den zu erwartenden Regen – es ist ja momentan Regenzeit.

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Moscheen sind meist pompöse Bauten. Allein in Dakar haben wir drei neu entstehende Moscheen im Rohbau gesehen.

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Mächtige Mangobäume. Wir sind zur richtigen Zeit in Senegal.

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Idylle am Meer bei Joal.

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Zum Glück gibts Esel und Pferde. Was die immer alles transportieren müssen. Und wenn sie eines Tages durch Autos ersetzt werden, geht gar kein Verkehr mehr.

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Ein Auto ohne Beule ist fast nicht zu finden. Und sie fahren und fahren, bis sie auseinander fallen. Doch dann hilft erstmal noch eine Schnur oder eine neue Schweissnaht.

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Kühe und Ziegen überqueren immer wieder einmal die Strasse und da haben die Tiere natürlich Vortritt.

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Fischerpirogen am Atlantik

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Die Leute sind immer unterwegs, zu Fuss, mit Autostopp, die PWs sind oft mit 10 Personen vollgestopft, mit dem Bus. Das Unterwegssein sieht strapaziös aus.