Queensland in Bildern

Fast jeden Tag wecken uns im Morgengrauen wieder andere Vogelstimmen.

Der östlichste Leuchtturm in Byron Bay. Rastalocken, Tatoos und Gitarrengeklimper im Park ist dann doch nicht mehr unser Jahrgang.

Brisbane – die drittgrösste Stadt Australiens mit 2.1 Mio. Einwohnern ist auch die Hauptstadt des Sonnenstaates.

Einzig die Parkplatzsuche mit Paul ist etwas knifflig.

Strandleben auf Fraser Island – ohne Baden (wegen den hungrigen Krokodilen).

Ja und zwischendurch gibt es so Simples wie Spaghetti Bolognese (mit 1 Pfanne!!).

Der tropische Regenwald in allen Grünschattierungen.

Dunkelorange Rinde eines Eukalyptusbaumes.

Sandstrandfahrt …..!

Einige Farmer mit grossen Kuhherden gibt es noch ein paar Kilometer von der Küste entfernt.

Campieren am Wyruma Dam – das wissen auch viele fischende Australier – der Platz ist voll.

Gespenstische Bäume im See. Sie haben während der Flut definitiv zuviel Wasser bekommen.

Von solchem Hirschgeweih träume ich dann zuhause wieder. Da war mein Exemplar ein Winzling.

Maryborough – eine Kleinstadt mit stilgerecht restaurierten Kolonialhäusern.

Sogar ein Woodstock-House gibt es hier (nicht nur in Cape Town …).

Die kleine Mary Popins – Maryborough ist die Geburtsstadt der Schriftstellerin.

Die tropische Gegend ist wüchsig: Papaya, Mango, Zuckerrohr, Bananen – und das in Riesenmengen.

Termiten beherrschen ganze Gebiete. Wunderschöne Gebilde: Schloss Neuschwanstein in Miniatur.

Old Laura Homestead – wie die Siedler und Goldsucher begannen ….

Sunset an der Chili Beach.

Herrlicher Sandstrand, Kokospalmen, Meeresrauschen …. und Krokodile.

Strand-Idylle mit CH-Touch.

Unpassierbarer Frenchmantrack. Die Franzosen waren wohl hartnäckiger.

Twin Falls – herrlich klares, und warmes Wasser.

Es sprudelt und sprudelt – da wäre doch soviel erneuerbare Energie vorhanden.

Kurzer Wärmetest, bevor die Kleider fliegen.

Und noch ein Bild fürs Facebook.

Das gäbe einen herrlich, exotischen Blumenstrauss.

Paul an der nördlichsten Spitze.

Blick auf drei Meere.

Das berühmte Schild, das (fast) jeder Australien-Reisende gesehen haben muss.

Die Schiffe werden mit Bauxit der Minen beladen.

Auf dem Weg zur Bauxit Mine in Weipa.

Monströse Bagger und Kipper arbeiten im 24 Stunden Betrieb in der Tagabbau-Mine.

Urs muss es genau wissen: tatsächlich sind es noch die Originalschienen von 1887.

Der Gulflander verkehrt einmal in der Woche von Normanton nach Croydon, am nächsten Tag wieder zurück.

Rostige Resten sind meist sehr! historisch.
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