Ein sehr schön restaurierter Bahnhof. Mit dem Zug ist man in 30 Minuten in der westaustralischen Metropole Perth.

Die als Hotels angeschriebene Gebäude sind zwar keine Hotels mehr, doch immer noch wunderbar anzuschauen. Meist ist im Erdgeschoss ein Pub untergebracht – in dunklem, düsterem Holz mit eiskaltem Bier.

Viele Fassaden sind sehr schön und originalgetreu restauriert.

In den alten Gebäuden finden sich allerlei Läden für Kunst, Kleinkram und Klamotten.

Das Schienennetz hat zwei Spurbreiten – Urs ist perplex.

Da war früher wohl bedeutend mehr los als heute. Immerhin haben sie die kolonialen Gebäude sehr stilgetreu erhalten.

So meernah kräht es schon am Morgen früh.

Während unserer Zeit in Fremantle landen zwei Kreuzfahrtschiffe im Hafen. Natürlich nicht Queen Mary 2, aber immerhin.

Urs ist viel im Hafen und staunt über die Schiffsbautypen – das ist ein Tierschiff. Ob sie Kamele, Schafe oder Rinder damit über das Meer bringen, haben wir nicht herausgefunden.

Portofino muss ja im Hafen liegen.

Krähe oder Möve? Auf jeden Fall lärmfrei.

In der ganzen Stadt stösst man immer wieder auf kunstvolle Metallskulpturen. Der Fischer blickt wirklich täuschend echt in die Gegend.

Ok – dann nehmen wir halt eins.

Was machen wir nun mit einem ganzen Korb voller Fische? Essen natürlich!