1.2 Milliarden Menschen bevölkern Indien.

50 Prozent der KInder sterben unter einem Jahr.

Das Durchschnittsalter der indischen Bevölkerung ist 25.

Jeder dritte Inder ist unter 15.

Das wirtschaftliche Wachstum beträgt 8 Prozent.

Ein Kaffee im Take away kostet 10, ein Bier 200 Rupien.

Als Mutter eines Sohnes erhält die Frau einen höheren Stellenwert.

Obwohl der wirtschaftliche Aufschwung in verschiedenen Bereichen hoch ist, haben 350 Millionen keinen Wasseranschluss.

In Indien leben 382 Menschen pro Quadratkilometer, eines der dicht besiedeltsten Ländern der Welt.

Zwischen den Geschlechtern besteht in der Öffentlichkeit eine strikte Trennung.

Schätzungen gehen davon aus, dass 1.5 Trillionen Euro indisches Schwarzgeld auf Schweizer Konten lagern.

Die Inder sind sehr fotogen und freuen sich über jeden Schnappschuss.

Jeder Dritte hat weniger als einen US-Dollar pro Tag zum Leben.

Jedes zweite Kind ist unterernährt.

Bakshish für erbrachte Dienstleistungen ist nicht auf die Spitze des Staates beschränkt, sondern durchzieht die gesamte Gesellschaft wie ein tödliches Netz.

Eines der Hauptziele des Staates ist, jedem Inder den Zugang zu einer Toilette zu ermöglichen. Das wird ein langer Weg.

Frauen sind gute Händlerinnen, Blumen, Knoblauch, Bananen, Bohnen, Tapiok, Zwiebeln gehen durch ihre Hände.

Die Farbenpracht der indischen Saris ist traumhaft. Selbst arme Frauen sehen darin stolz und edel aus.

Die indische Bevölkerung ist offen und fröhlich.

Unterschiedliche Hautfarben zeigen die Kastenzugehörigkeit. Auch wenn das Kastensystem offiziell abgeschafft ist, herrscht es eben doch noch in vielen Bereichen.

Die Keraliten behaupten, dass bei ihnen ebenso viele Palmen wachsen, wie Sterne am Himmel stehen.

Im Vergleich zum Rest des Landes haben malayalische Frauen (Bewohnerinnen von Kerala) mehr Anerkennung und Rechte.

94 Prozent der Frauen in Kerala sind alphabetisiert.

Junge Männer freuen sich auf die Frau, die seine Eltern für ihn aussuchen werden.