Tassie in Bildern ….

Bay of fire

Die roten Steine an der Bay of fire sind wie durch einen Künstler gemalt.

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Er kann es einfach.

bei Queenstown

Die Mine ist geschlossen, die Reste davon wohl noch ewig sichtbar.

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Schlussendlich zähle ich die besuchten Leuchttürme nicht mehr.

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Leider sind wir ihm nur auf Strassenschildern begegnet – dem Tasmanischen Teufel.

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Die Farne bieten immer wieder besondere Fotosujets.

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Weite Felder trotz kleiner Insel.

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Die Reben wachsen auf dem 42. Breitengrad – wie im Bordeaux.

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Exzellente Küche (nicht an jeder Ecke, doch wir finden sie).

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Urs bekommt Besuch zum Geburtstag: Louise und Fredl reisen für fünf Tage zu uns.

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Die Liebe zu den Reben – und was daraus wird – hat er wohl von seinem Grossvater mitbekommen.

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Bereit für die Hochzeit am Strand.

the edge of the world

The edge of the world – es heisst wirklich so hier.

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Nelson Falls im Regenwald.

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Lake Pedder und Lake Gordon – ein riesiges unterirdisches Wasserkraftwerk.

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Krächzende Gesellen und immer auf einen Leckerbissen aus.

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Geschichtsträchtiges und auch trauriges Kapitel in Port Arthur mit den Tausenden von abgeschobenen Strafgefangenen aus England, die als Gratisarbeitskräfte im Einsatz waren.

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Müde und gestrandet.

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Kein Tag ohne Meerblick.

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Im dicken Wald unterwegs. Die Holzindustrie ist ein grosser Wirtschaftszweig.

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Etwas rutschig, matschig und schauklig.

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Sonderbare Ansätze zur Finanzierung des Strassennetzes. Doch es funktioniert nicht schlecht.

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Herrliche Gärten, duftende Rosen und Relikte aus der 180 Jahre alten Geschichte.

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Viele Asiaten sind unterwegs und natürlich immer in Fotopose.

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Die Hummerfangkörbe begegnen uns immer wieder, nur das berühmte Hummeressen verpassen wir.

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Ross – ein reizendes kleines Dörfchen mit Sandsteinbrücke und gut erhaltenen Sandsteinhäusern.

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Trotz welliger Hinfahrt, Schneegestöber und etwas feuchtem Wetter ist Tasmanien immer eine Reise wert. Wir haben die Wochen genossen und trotz kleiner Insel 3500 Kilometer zurück gelegt.